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Der italienische Komponist Marco Stroppa ist vor allem für seine Computermusik und die Verbindung von Instrumentalmusik mit Live-Elektronik bekannt. Im Rahmen des vierten Gesprächskonzerts werden zwei rein akustische Werke von ihm zur Diskussion gestellt, das Cellosolo Ay, there’s the rub sowie ein neues Stück für zwei Hörner aus dem Zyklus Gla-dya.
@ Cabaret Voltaire (Spiegelgasse 1, 8001 Zürich)
Marco Stroppa Ay, there’s the rub für Violoncello solo (2001)
Marco Stroppa Gla-dya für zwei Hörner (2007/2025)
Die Werke werden zweimal gespielt, dazwischen findet ein Gespräch mit dem Komponisten, den Musiker·innen und dem Publikum statt.
Martina Schucan Violoncello
Olivier Darbellay Horn
Tomás Gallart Horn
Text: cnz.ch